( Paquito d’Rivera )
Andy Miles. Klarinettist. Komponist.
Andy Miles, internationaler Solist, Kammermusiker und Solo-Klarinettist des WDR Funkhausorchesters Köln, hat sich insbesondere als Crossover-Klarinettist weltweit einen Namen gemacht. Er wechselt wie kaum ein anderer mit spielerischer Leichtigkeit und traumwandlerischer Sicherheit nahtlos zwischen Klassik und Jazz hin und her und begeistert damit sowohl die Klassik- als auch die Jazzmusik-Szene. Auch als Komponist stellt er sein Können unter Beweis. So schrieb er Musik u.a. für Netflix, National Geographic, ARTE, ZDF, ARD und diverse Soundtracks für Werbefilme in USA.
(Argus, Capetown)
(Kölner Stadt-Anzeiger)
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
(Ruhr Nachrichten)
Jorge Calandrelli (*1939)
Concerto for jazz clarinet and orchestra
Daniel Freiberg (*1957)
Latin American Chronicles, Concerto for jazz clarinet and orchestra
Jeff Beal (*1963)
Concerto for clarinet and orchestra
Andy Miles, Jazz clarinet
WDR Funkhausorchester Köln
Wayne Marshall, conductor
Rasmus Baumann, conductor
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Andy Miles, internationaler Solist, Kammermusiker und Solo-Klarinettist des WDR Funkhausorchesters Köln, hat sich insbesondere als Crossover-Klarinettist weltweit einen Namen
gemacht.
Seine Erfahrungen als Saxophonist in Rockbands, Tinwhistlespieler in Folkbands, Klarinettist und Saxophonist in diversen Jazzformationen und nicht zuletzt als Solo-Klarinettist des
Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg geben ihm stets neue Impulse, Grenzen von Musikgattungen zu überwinden und in einem lebhaften, interessanten und einzigartigen Stilmix zu
vereinen. So wechselt er wie kaum ein anderer mit spielerischer Leichtigkeit und traumwandlerischer Sicherheit nahtlos zwischen Klassik und Jazz hin und her und begeistert damit
sowohl die Klassik- als auch die Jazzmusik-Szene.
Für die im Mai 2017 erschienene und als „Symphonic-Jazz-Leckerbissen“ bezeichnete CD „American Connection“ (CPO), die er mit dem WDR Funkhausorchester unter Wayne Marshall einspielte,
bescheinigte ihm die Presse: „Andy Miles verfügt nicht nur über ein beeindruckendes Tonspektrum von dunkel-stumpf über voll und rund bis hin zu scharf-brillant, er scheint auch in
puncto Virtuosität keine Grenzen zu kennen: Selbst bei halsbrecherischen Läufen, Sprüngen und Glisanndi verliert er nie den Groove…“ (FonoForum 10/2017).
Neben seinen solistischen Engagements in Deutschland (u.a. mit dem WDR Funkhausorchester Köln, dem Landestheater Schleswig-Holstein, der Nordwestdeutschen Philharmonie, den Duisburger
Philharmonikern, dem Kammerorchester St. Petersburg, der Slowakischen Sinfonietta, dem Izmir State Symphony Orchestra und dem Peking Symphony Orchestra) ist er regelmäßig auf Tourneen
durch Europa, Japan, Südafrika und China unterwegs.
Sein großes Talent für das Arrangieren und Komponieren stellt Andy Miles immer wieder in Konzerten unter Beweis. Für seine Komposition "Bridges - Arabic European Symphonic Fantasy"
erhielt er begeisterte Kritiken. Besonders gefragt ist seine Musik für Filme, Dokumentationen und Soundtracks. So schrieb er u.a. Musik für Netflix, National Geographic, ARTE, ZDF,
ARD und diverse Soundtracks für Werbefilme in USA.